Nach Twitter gibt es jetzt auch eine Facebook-Page für Meilenschwund:
http://www.facebook.com/meilenschwund
Wer möchte, kann die Seite gerne „liken“.
Ich war eigentlich ein Verfechter, Facebook zu meiden. Denn aus meiner beruflichen Sicht halte ich diese Datenkrake für fatal. Doch aus der Sicht meines neuen „Drittberufes“, dem des Bloggers, ist ihr kaum auszukommen. Fast 3/4 aller Klicks dieses Wochenende auf mein Blog kamen von Facebook. Dann muß ich wohl auch dort präsent sein.
Ich halte auch recht wenig von der Datensammel-Wut vom Gesichtsbuch. Bisher bin ich allerdings hart geblieben und mich nicht dort angemeldet. Vielleicht leidet der Traffic darunter – mir ist es in diesem Fall auch egal….
Ich habe auch lange gehadert, ob ich nun Facebook nutzen will oder nicht. Für mich waren mehrere Aspekte relevant: Wie oft wird von Facebook auf Meilenschwund zugegriffen und wie erreiche ich möglichst viele Betroffene. Die Facebook-Zugriffe nehmen stetig zu, also wird das Thema Meilenschwund dort diskutiert. An der Diskussion möchte ich teilnehmen können. Gleichzeitig kann ich nur über Facebook auch die Facebook-Nutzer erreichen.
Als Gegenmittel hat Facebook eine Spezial-E-Mail-Adresse und einen eigenen Browser spendiert bekommen. Das behindert die Datensammelwut hoffentlich.
Gänge es mir nicht darum, viele geschädigte Kunden zu erreichen – ich hätte das Blog und Twitter nie gestartet. Daher war Facebook jetzt in der Konsequenz notwendig.
Die Zugriffszahlen sind übrigens hervorragend. Ich fürchte, die sinken sogar durch Facebook. Denn WordPress kann meine Beiträge von hier dort automatisch publizieren.
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